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crossfirecoaching – persönliche Sport- und Gesundheitsbetreuung

Vom Teamnamen zum Kleinunternehmen – ein Portrait

Unter dem Motto „Starten ist Überwindung – Durchhalten ist Erfolg – Ankommen ist der Sieg“ betreut crossfirecoaching ein breites Spektrum an sport- und gesundheitsinteressierten Kunden. Die Kunden heissen bei crossfirecoaching nicht Kunden, sondern Athleten. Egal auf welchem Niveau man sich befindet, wird man hier als Athlet wahrgenommen und entsprechend betreut. Von Sportmuffeln, die einen motivierenden und nachhaltigen Einstieg in den Sport suchen, bis zu ambitionierten Multisportlern, die an Wettkämpfen teilnehmen, werden alle individuell und sehr gezielt auf deren Bedürfnisse und Ziele gecoacht.

Im Januar 2016 wuchs crossfirecoaching zur GmbH an. Doch auch dieses Kleinunternehmen startete einst klein, vielleicht sogar unwissend. Es ist also ein kurzer Blick zurück gefragt; wer überhaupt steckt hinter crossfirecoaching?

Nadine Wilhelm ist eine sportbegeisterte Persönlichkeit, mit einem Energieniveau ähnlich einem lodernder Vulkan und einem Herzen aus Gold. Ihrer Passion für den Sport und ihr breiter Erfahrungsschatz machte sie zur Anlaufstelle ihrer Freunde und Bekannten, die bei Nadine W. Rat bezüglich der eigenen Trainingspraxis suchten. Durch Mund zu Mund Propaganda suchten immer mehr Leute Trainingsempfehlungen bei Nadine W.. 2006 entschied sie sich Sportwissenschaft an der Universität Bern zu studieren, um ihr Wissen weiter zu fundieren und vertiefen. Im Jahr 2012, in den Vorbereitungen für den einwöchigen Gigathlon im 2013, entstand dann der Firmennamen, der ursprünglich als Teamnamen diente. Nadine Wilhelm trainierte gemeinsam mit Marcel Schlegel für den Gigathlon, wofür sie einen Teamnamen benötigten. „Crossfire“ war geboren und die Homepage www.crossfirecoaching.ch aufgeschaltet.

Am selben Gigathlon traf Nadine W. die quirlige Nadine Zurschmiede. Aus Trainingspartnerinnen wurden Freudinnen und schliesslich auch Geschäftspartnerinnen. Nadine Z. übernahm zuerst administrative Aufgaben bei crossfirecoaching und stieg schliesslich auch in die Athletenbetreuung mit ein. Die Nachfrage stieg weiterhin an. Beide geben zu, dass sie nicht wüssten, woher all die Anfragen kommen. Würden sie doch kaum etwas ins Marketing investieren. Diese Bescheidenheit ist weiteres Qualitätsmerkmal dieses sympathischen Kleinunternehmens, das einfach gute Laune verbreitet. Ihr Kundenstamm wächst weiter an und so wächst auch das Coaching Team. Ideen sprudeln aus den beiden kreativen Köpfen hervor und neue Projekte werden lanciert. So findet vom 18.-26. Februar 2017 das erste Duathlon- und vom 08.-16. April 2017 das erste Triathloncamp, beide auf Mallorca, statt.

Gerne stellen wir euch die beiden Inhaberinnen genauer vor:

Nadine Wilhelm

Sport war bei Nadine W. schon immer ein zentrales Thema. Sie ist eine vielfältig interessierte Person, was sich auch im Sport wiederspiegelt. Sie erzählt, dass es ihr schwer fiel, sich bloss auf eine Sportart zu konzentrieren. Volksläufe, Wintersport (Schweizermeisterin Snowboard), Tischtennis (Schweizermeisterschaften) sowie Ball- und Ausdauersport riss sie in den Bann. Durch ihre Sportaffinität scheint das Studium der Sportwissenschaft logisch. Eine weitere Ausbildung erfolgte in der Transaktionsanalyse sowie in der Osteopathie. Nebenbei arbeitet Nadine W. im Gesundheitswesen, was eine gute Kombination für sie sei und sie schätzt auch hier die Vielfalt ihrer Tätigkeiten.

Mittlerweile blickt Nadine W. auf über 10 Jahre Erfahrung im Bereich Coaching und Betreuung in verschiedenen Sportarten zurück. Laufend bringt sie sich, was Trainingsplanung auf körperlicher und mentaler Ebene anbelangt, wissensdurstig auf den neusten Stand. Vorfreudig erzählt sie ohne grosse Atempausen weiter, welche Ideen und Visionen sie für crossfirecoaching hegt und pflegt. Doch diese seien noch nicht zur Veröffentlichung gedacht, bloss „kompetent und interdisziplinär soll es weitergehen“, darf ich jedoch preis geben. Nebst ihrer sprudelnden Art ist Nadine W. keineswegs unüberlegt und plant die Prozessentwicklung souverän wie in einem grossen Kleinunternehmen. Man darf also gespannt sein, was crossfirecoaching in den nächsten Jahren weiter hervorbringt.

Nadine Zurschmiede

Schon im Kindesalter war der Sport ein grosser und wichtiger Bestandteil ihres Lebens, erzählt Nadine Z. mit leuchtenden Augen. Angefangen beim Skifahren im Skiclub, über Judo, Turnverein, Biken, Inlineskaten, Joggen bis zu Rennvelofahren. Im Judo feierte sie Erfolge auf internationalem Parkett, als sie mit der U17 Nationalmannschaft unterwegs war und dabei Erfahrungen im Spitzensport sammelte. Leider nahm dieses Kapitel jedoch verletzungsbedingt ein abruptes Ende. Obwohl ihr die Ärzte damals eine pessimistische Prognose boten, arbeitete sich Nadine Z. beharrlich zurück, wobei sich ihre Polysportivität auszahlte.

Ursprünglich wollte Nadine Z. ihren Berufsweg im Feld des Sportes begehen, landete jedoch in der Lehre als kaufmännische Angestellte auf der Bank. Dass dies kein Umweg war, sondern den Grundstein für ihre jetzige Selbständigkeit legte, zeigt sich nun. Doch alles der Reihe nach. Sportlich war Nadine Z. nach wie vor sehr aktiv und am sich bewegenden Körper interessiert. Um ihr Anatomiewissen zu vertiefen, absolvierte Nadine Z. erst ihre Massageausbildung und anschliessend einen Anatomie Kurs an der Fachschule Bodyfeet. Daraufhin folgte die Sporttrainerausbildung.

Seit Anfang 2014 sitzt Nadine Z. begeistert mit im crossfirecoaching-Boot und arbeitet seit Februar diese Jahres nun Vollzeit – „oder mehr“ – fügt sie schmunzelnd hinzu, bei crossfirecoaching. „Dies ist mein Traumjob, es könnte nicht besser sein“, schwärmt sie. In ihren Händen liegt der gesamte administrative und organisatorische Bereich. Daneben schreibt sie akribisch Trainingspläne, um ihre Athleten bestmöglich zu umsorgen, und leitet Laufgruppen, welche auch anfang nächstestem Jahr wieder starten.

Verfasst von Bettina Glauser (Januar 2017)