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VITALfire Rückblick

Am ersten Trainingsmorgen lockte einen das Wetter nicht raus und man würde lieber drinnen bleiben, aber alle angemeldeten Teilnehmenden sind erschienen. Wir legen trotz kalt nassem Wetter los und es macht dennoch Spass in der Natur zu sein und in der Gruppe scheint alles halb so schlimm.

Wir starteten mit einen Leistungstest mit diversen Kraftübungen, den am Ende der 10 Wochen restlos alle mehr als übertroffen haben werden. Die anschliessende erste Joggingrunde wurde ebenfalls von allen gut gemeistert.

Von Woche zu Woche steigern sich die Athleten und auch die Trainingsgruppe wuchs mehr und mehr zusammen, was für mich eine riesen Freude war.

Die Teilnehmenden unterstützten sich gegenseitig und gaben einander Tipps, was bei Muskelkater zu tun ist, was und wieviel man vor und nach dem Training trinken oder essen sollte, was, wenn einen die Wade schmerzt oder der Schuh drückt.

Im Verlauf entstanden sogar Kurzgeschichten – danke Silvia –  und neue Übungen auf dem Vitaparcour – merci Babs und Monika.

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Mein Lohn als Coach war unbezahlbar: Das Lachen auf den Gesichtern, wenn die Athleten merkten, dass alles einfacher geht, die Ausdauer fürs Joggen vermehrt da ist und sie die Natur während dessen geniessen  und den Wald entdecken können.

Für mich ist dies, sich draussen zu bewegen, die beste Medizin für Herz und Seele und ich freue mich, dies auch weiteren Athleten weiter zugeben. Ich bedanke mich für die tolle Zeit und bin begeistert, dass die Gruppe selbständig weitermacht. Ich bin mächtig stolz auf euch.

Manuela